Ein eindringlicher Appell zum Schutz unserer Kulturlandschaften und deren Lebensvielfalt stand am 4. November im Mittelpunkt einer wortgewaltigen und hochemotionalen Rede von Enoch zu Guttenberg im brandenburgischen Zossen.
Unter dem Titel „Irrungen, Wirrungen – Das EEG und der Verlust von Natur und Kultur“ präsentierte er zahlreiche Fakten, die den wirtschaftlichen Unsinn und das ökologische Desaster der jetzigen Form der Energiewende, insbesondere der Windkraft, aufzeigen (vgl. Seiten 5 und 6). Zudem prangert er geistigen Ablasshandel an, mit der die selbsternannten Weltenretter und Unterstützer dieser zerstörerischen Technologie meinen, etwas Gutes zu tun, statt die Anstrengungen auf Energieeffizienz und das persönliche, auch mit Einschränkungen verbundene Verhalten zu legen. Lieber vernichten diese ökologischen Amokläufer das Schutzgut Natur und streng geschützte Arten und quälen das Schutzgut Mensch im „Hier und Jetzt“.
Kaum ein Natur-, Arten- und Landschaftsschützer ist glaubwürdiger als dieser Vertreter der ersten Stunde des Naturschutzes in Deutschland!
Hier die Links zu seiner Rede:
www.umwelt-watchblog.de/wp-content/uploads/Enoch-zu-Guttenberg-Brandenburger-Rede.pdf